Florian Weingart im Gault Millau 2016 und Eichelmann 2016

Florian Weingart im Gault Millau 2016 und Eichelmann 2016
Florian Weingart im Gault Millau 2016 und Eichelmann 2016

Florian Weingart im Gault Millau 2016 und Eichelmann 2016

 

Rechtzeitig vor Weihnachten sind sie wieder auf dem Markt , der Gault Millau 2016 und der Eichelmann 2016. Dabei sind sie mit dem Weinanbaugebiet Mittelrhein und seinen 2014er Weinen sehr hart zu Gericht gegangen.Natürlich hat der Jahrgang, beeinflusst durch eine überhastete Lese und immense Mengenverluste durch die Essigfäule keine Geschichte geschrieben, es sei denn, man denkt dabei an die Kirschessigfliege. Der Eichelmann beschreibt dies mit den Worten: „Vielerorts ging es weniger darum, herausragende Weine zu erzeugen, als um die Rettung dessen, was noch zu retten war. Selektion war das Zauberwort. Erstaunlicherweise gelangen da und dort dennoch sehr erfreuliche Ergebnisse.“ So kommt der beste Mittelrhein Riesling des Jahres 2014 mit 89 von 100 Punkten, die Spätlese „Am weißen Wacken“ Bopparder Hamm Engelstein, wieder einmal von Florian Weingart. Selbst den „normalen Weinen“ wird eine beständige Qualität, die für eine angestrengte Sortierarbeit spricht, konstatiert und es erfolgt eine „ordentliche Benotung“. Bei den „Roten“ erzielt Florian mit dem 2013 sogar den „höchstbewerteten Tropfen“ mit seinem Spätburgunder „In der Zech“ bei 86 von 100 Punkten.

 

Glückwunsch Florian von deinen Weinschwestern und Brüdern der Weinbruderschaft Breyer Hämmchen.

 

Wir sind stolz auf dich.

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